Mai 21, 2019 | Aktuell, Allgemein, Fahrten, Spargelfahrten, Veranstaltungen
Unsere 13. Spargelfahrt führt am Sonnabend, dem 25. Mai 2019, auf die Straße der Romanik in der Altmark. Auf dem Programm stehen die Petrikirche mit den markanten 65 Meter hohen Türmen in der kleinen Hansestadt Seehausen und die Klosterkirche Arendsee. Während die Kirche des ehemaligen Benediktiner-Nonnenklosters Arendsee, das 1183 von Markgraf Otto I. von Brandendenburg gegründet wurde, als ältester vollständig gewölbter Backsteingroßbau im nordöstlichen Deutschland zu den bekannten Stationen der Straße der Romanik gehört, ist die wenig bekannte Petrikirche Seehausen erst 2017 wegen des sehenswerten Portals aus Backstein und Sandstein in die Route der Straße der Romanik aufgenommen worden.
Nach Besichtigungen und Spaziergängen in reizvoller Umgebung lockt am Abend das Spargelessen mit Schinken, Schwenkbraten oder Räucherlachs im Landgasthof Rieger in Dangenstorf im Wendland. Bequem erreichen wir um 22.00 Uhr wieder unseren Ausgangspunkt am Kurpark.
Treffpunkt: 11.45 Uhr Haupteingang Kurpark. Anmeldung und € 55,50 Vorkasse erforderlich. Siehe auch unter Termine: https://www.bund-der-ehemaligen-wrs.de/termine/
Dr. Luise Reinhardt-Drischler
Jan 11, 2019 | Aktuell, Allgemein, Fahrten, Grünkohlfahrten, Veranstaltungen
Nachdem wir mit dem Neujahrs-Stammtisch in das Jahr 2019 gestartet sind, folgt im Februar unser beliebter nun schon traditioneller Winterausflug mit dem Bus nach Oldendorf/Luhe zum Restaurant Tödter, zu dem wir auch den Schulleiter und einige Lehrkräfte erwarten.
Im gemütlichen „Heidjer Hus“ erleben wir bei flackerndem Kaminfeuer einen geselligen Abend, der humorvolle Geschichten und Gedichte auf Hoch- und Plattdeutsch mit einem opulenten Mahl verbindet. Es wird üppig aufgetischt und großzügig nachgereicht. Dampfende Schüsseln mit Bardowicker Grünkohl, Bratkartoffeln und Heidekartoffeln sowie eine riesige Platte mit Bregenwurst, Kasslernacken und Schweinebacke verführen zum tüchtigen Zulangen. Für den gesunden Ausgleich sorgt der Bund mit einem zünftigen Verteiler. Ein leckeres Dessert (Rote Grütze mit Vanillesoße) rundet unser Menü ab.
Über die Rückfahrt brauchen wir uns keine Gedanken zu machen. Bequem erreichen wir mit dem Bus gegen 22.30 Uhr wieder unseren Ausgangspunkt am Kurpark. Gerne bestellen wir Ihnen dorthin Taxis.
Ich freue mich über das große Interesse an diesem Termin am Freitagabend, der auch Berufstätigen eine Teilnahme ermöglicht. Alle, die noch nicht dabei waren, möchte ich ermuntern, es doch einmal auszuprobieren. Es lohnt sich!
Dr. Luise Reinhardt-Drischler
Treffpunkt: Freitag, d. 08. Februar 2019, um 17.45 Uhr am Haupteingang Kurpark, Uelzener Straße.
Gesamtpreis: Busfahrt und Essen mit Dessert (ohne Getränke) 24,50 €.
Bitte melden Sie sich mit der Anmeldekarte an und überweisen Sie den Betrag auf unser Konto bei der Sparkasse Lüneburg (IBAN): DE23 2405 0110 0050 0256 91, (BIC-SWIFT): NOLADE21LBG unter dem Stichwort „Grünkohlfahrt“. Bei Rücktritt ohne Ersatzteilnehmer ist eine Erstattung der Kosten nicht möglich.
Anmeldeschluss: 01. Februar 2019
Jan 2, 2019 | Aktuell, Allgemein, Fahrten, Veranstaltungen
Liebe Mitglieder! Liebe Freunde unseres Bundes!
Zum Jahreswechsel sende ich allen im Namen von Vorstand und Beirat herzliche Grüße und wünsche Euch/Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
Mit unserem 36. Weihnachtstreffen haben wir das Jahr 2018, in dem wir bei 22 Veranstaltungen eine Plattform für eine klassen-, jahrgangs- und generationsübergreifende Kommunikation geboten haben, erfolgreich abgeschlossen.
Ich bedanke mich für das Interesse und die Unterstützung, die ich während des ganzen Jahres gefunden habe. Noch ganz begeistert bin ich vom Weihnachtstreffen: von der Bigband, den Grußworten des Schulleiters und der Vertreter des Schülersprecherteams sowie vielen intensiven Gesprächen über die Aktivitäten und die Entwicklung des Bundes der Ehemaligen. Eine besondere Freude war der Eintritt von neun Teilnehmern, die an diesem Abend ihre Mitgliedschaft erklärten, darunter die beiden Redner des Schülersprecherteams! Allen ein herzliches Willkommen! In den nächsten Tagen erwarte ich noch den Rücklauf weiterer Beitrittserklärungen.
Für 2019 haben wir wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und hoffen, dass Ihr/Sie Gelegenheit findet, daran teilzunehmen.
Los geht es am 08. Februar 2019 mit der 23. Grünkohlfahrt nach Oldendorf/Luhe ins Gasthaus Tödter, wo wir im gemütlichen Heidjer Hus bei flackerndem Kaminfeuer einen geselligen Abend verbringen werden. Es sind schon viele Anmeldungen eingegangen, bitte schickt Eure Karten bald ab!
Schon vorher besteht Gelegenheit, zwanglos beim Neujahrs-Stammtisch am Dienstag, dem 08. Januar 2019 ab 19:15 Uhr im Vitallissimo Restaurant beim MTV-Sportpark zu plaudern.
Mit herzlichen Grüßen
Eure/Ihre Luise Reinhardt-Drischler
Okt 18, 2018 | Aktuell, Allgemein, Fahrten, Spargelfahrten, Tagesfahrten, Veranstaltungen
Auf Hochtouren laufen die Planungen für das Sommerprogramm 2019. Zum Vormerken der Termine und als kleine Information aktuell Folgendes:
Die 13. Spargelfahrt führt uns am Sonnabend, dem 25. Mai 2019, in die kleine Hansestadt Seehausen in der Wischeniederung in der nordöstlichen Altmark. Die markanten Türme der Pfarrkirche St. Petri haben uns schon bei vielen Fahrten aus der Ferne beeindruckt. Jetzt wollen wir diese Kirche mit einem der schönsten romanischen Portale in Norddeutschland besichtigen. Zum Ausklang geht es zum köstlichen Spargelessen ins Wendland nach Dangenstorf ins Landgasthaus Rieger!
Die 23. Sommerfahrt führt am Sonnabend, dem 17. August 2019, in die Mecklenburgische Residenz- und Barockstadt Ludwigslust. Wir erleben nicht nur einen interessanten Aspekt mecklenburgischer Geschichte, sondern auch das Gesamtkunstwerk einer planmäßig angelegten Residenzstadt in der Zeit des Barock. Das Dorf Klenow, 35 km südlich der Residenzstadt Schwerin, wurde nach dem Regierungsantritt Herzog Friedrichs des Frommen 1756 zur neuen Residenz bestimmt und systematisch und geplant von Johann Joachim Busch erbaut, beginnend mit der Hofkirche, der Anlage des Ludwigsluster Kanals und der Wohnanlagen für die Bediensteten. Uns locken die kulturellen Schätze und eine traumhafte Landschaft: von der Hofkirche über die Parkanlagen mit Bassin und Kaskaden, das Schloss zum Schlosspark mit Skulpturen und Wasserspielen erleben wir eine harmonische Einheit. Die Fahrt knüpft an unsere Fahrt „Die Spur des Löwen“ im Jahr 2014 an, bei der wir auch die Residenzstadt Schwerin besuchten. Um 1780 war die spätbarocke Ausbauphase abgeschlossen. Ab 1808 schloss sich eine klassizistische Periode unter Johann Georg Barca an, der auch das beeindruckende Rathaus von Parchim erbaut hat. 1837 wurde die Residenz wieder nach Schwerin zurückverlegt. Doch Ludwigslust hat seinen Charme behalten und in den letzten Jahren zunehmend erhöhen können!
Näheres erfahren Sie bei Fortschritt der Planungen, auch beim monatlichen Stammtisch.
Zunächst bitte ich Sie, an unseren Veranstaltungen des Winterprogramms und an den monatlichen Stammtischen teilzunehmen. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Dr. Luise Reinhardt-Drischler
Jul 13, 2018 | Aktuell, Allgemein, Fahrten, Tagesfahrten, Veranstaltungen
Sichern Sie sich jetzt einen der knappen Plätze für unsere Sommertagesfahrt, denn das Interesse ist groß! Einfluss der Hanse, Kolonisation und Christianisierung im germanisch-slawischen Grenzbereich, Lebensgefühl an der Gotik und Romanik, Rundlinge und Straßendörfer sind Stichworte dieser historisch und geographisch abwechslungs-reichen Fahrt über das Wendland in die Altmark.
Die Hansetradition der Altmark reicht bis 1263 zurück, als Salzwedel Mitglied der „Gotländischen Gesellschaft“, einer der Wurzeln der Hanse, wurde. Der Name „soltwidele“ erinnert an die Furt, auf der die alte Salzstraße von Lüneburg nach Magdeburg die sumpfige Jeetzeniederung durchquerte. Zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert hat die Hanse hat nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die kulturelle Entwicklung der Altmark geprägt.
Die Hansestadt Gardelegen, am Schnittpunkt wichtiger Handelswege im Schutz der Burg am Mildeübergang gelegen, nahm nach der Verleihung des Malzrechtes 1314 durch Markgraf Waldemar v. Braunschweig einen wirtschaftlichen Aufschwung. Garley-Bier und Hopfen waren wichtige Handelsgüter innerhalb der Hanse. Vorbei am Salzwedeler Tor, einem historischen Stadttor aus dem 16. Jahrhundert, fahren wir zum Frühstück zum „Café am Rathaus“, wo wir bereits 1995 bei unserer zweiten Tagesfahrt kurz nach der Wiedervereinigung einkehrten. Der dreieckige Marktplatz mit dem gotischen Rathaus, ist eine Besonderheit. An der Rathauswand bewundern wir die Wappen der sieben historischen altmärkischen Hansestädte, die alle den märkischen Adler enthalten – ein Zeichen der engen Verbundenheit mit der Mark Brandenburg: Die Altmark, die einstige Nordmark, war die Keimzelle der Mark Brandenburg und damit des preußischen Staates. Gardelegen wurde maßgeblich von Heinrich v. Gardelegen aus dem Geschlecht der askanischen Markgrafen geprägt, der seinen Sitz auf der Burg Gardelegen hatte und sich kulturell verdient gemacht hat. Er war Bauherr der Marien- und der Nikolaikirche in Gardelegen, der gewaltigen Stephanskirche in Tangermünde, die uns 1995 und 2015 tief beeindruckte, und Begründer des Domstiftes Stendal.
Die Hansestadt Stendal ist aus mehreren Siedlungskernen entstanden. Während wir uns bei der Fahrt „Das Band der Hanse“ 2011 auf die alte Kaufmannsstadt mit Rathaus, Roland und Marienkirche konzentrierten, wenden wir uns diesmal dem weiter südlich gelegenen Dombezirk des Augustinerchorherrenstiftes zu, das Markgraf Otto II. und sein Bruder Heinrich von Gardelegen 1188 gründeten. Als Ergebnis des Jahrhunderte langen Machtkampfes zwischen Patriziern und Chorherren dürfen wir noch heute die imposanten Kirchenbauten bewundern. Die romanische Stiftskirche aus der Zeit um 1200 wurde ab 1420 zum spätgotischen Dom St. Nikolaus, einer in Kreuzform angelegten dreischiffigen Hallenkirche, umgebaut. Der zwischen 1425 und 1470 entstandene Zyklus von 22 spätmittelalterlichen Glasmalereifenstern im Chor, im Querhaus und im südlichen Seitenschiff gilt als eine der geschlossensten mittelalterlichen Verglasungen, die in Deutschland erhalten geblieben ist. Ein Spaziergang über den Wall zum Tangermünder Tor, einem der beiden erhaltenen Stadttore, rundet unseren Besuch in Stendal ab. Reiche Verzierungen am spätgotisch umgebauten Wehrbau zeigen, dass er nicht nur der Verteidigung, sondern auch der Repräsentation des Reichtums der Hansestadt und des hanseatischen Bürgerstolzes diente.
Zum Mittagessen fahren wir in das 12 km nördlich von Tangermünde gelegene Arneburg, das wegen der strategisch günstigen Lage am Steilufer der Elbe schon im 10. Jh. Bedeutung hatte. Die ottonische Reichsburg gehörte wie Werben und Tangermünde zur Befestigungslinie entlang der Elbe zur Sicherung der Reichsgrenze gegen Übergriffe der slawischen Stämme jenseits der Elbe. Der Blick von der Burggaststätte über die flache Landschaft östlich der Elbe lässt die Bedeutung an der wichtigen Straßenverbindung über eine Elbfähre zwischen den Hansestädten Stendal und Havelberg erahnen.
Dann lockt eine der bedeutendsten Stationen an der Straße der Romanik auf der östlichen Elbseite etwas südlich von Tangermünde: das ehemalige Prämonstratenserstift St. Maria Nikolai in Jerichow. Diese herausragende Klosteranlage, die uns bereits 1995 auf unserer Tagesfahrt (Gardelegen, Jerichow, Tangermünde, Arendsee) tief beeindruckt hat, wurde 1144 vom Prämonstratenserorden als Missionsstützpunkt zur Christianisierung der Elbslawen gegründet; in ihrem Umkreis entstanden rund 20 romanische Dorfkirchen, u.a. die Backsteinbasilika Schönhausen (Taufkirche Bismarcks). Diese reiche Kulturlandschaft, die über Jahrhunderte durch Missionierung und Kolonisation, durch Auseinandersetzungen zwischen Germanen und Slawen an der Ostgrenze des Reiches geprägt wurde, lässt uns in das christliche Weltbild des Mittelalters eintauchen: „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie…“ (Matth. 28,19). Die bereits 948 durch Kaiser Otto I. gegründeten Bistümer Havelberg und Brandenburg, die durch den Wendenaufstand von 983 verlorengegangen waren, konnten erst durch den Wendenkreuzzug von 1147 durch Albrecht den Bär und Bischof Wichmann von Magdeburg wiedergewonnen werden. Die Kirche hatte in der ganzen Zeit an der Existenz der Bistümer festgehalten, die Bischöfe lebten als Titularbischöfe meist am königlichen Hof. Jerichow war als provisorischer Sitz des Havelberger Bischofs vorgesehen, doch dieser konnte nach der Wiedergewinnung Havelbergs seinen Sitz in Havelberg nehmen, wo ab 1150 von den Prämonstratensern Dom und Kloster erbaut wurden.
Jerichow (slaw.: Jeri keck, forsch; chow Burg, Versteck) wurde zum ersten und bedeutendsten Backsteinbau der Romanik in Norddeutschland. Norditalienische Ziegelbrenner brachten mit der Backsteintechnik den Kreuzbogenfries an die 1148 begonnene Klosterkirche. Dieses wichtige Schmuckmotiv der romanischen Backsteinbaukunst wanderte lt. Kiesow (vgl. Monumente, Hrsg. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, März 2006) vom maurischen Spanien über Oberitalien nach Norddeutschland. Wir haben es bei unseren Fahrten am Ratzeburger Dom, der durch Heinrich den Löwen ab 1160 errichtet wurde, sowie an der Dorfkirche von Vietlübbe in Mecklenburg, der kleinen Schwester des Ratzeburger Doms, gesehen.
Von 1149 bis 1172 wurden die Stiftskirche Jerichow als dreischiffige kreuzförmige Basilika mit einer flachen Holzdecke sowie der Ostflügel der Klausur errichtet, von 1172 bis 1200 erfolgte der nachträgliche Einbau von Krypta und Nebenchören. Die Schlichtheit und feierliche Strenge der Klosterkirche mit der Krypta und dem Hochchor lässt uns innehalten – welch ein Unterschied zum hoch aufstrebenden gotischen Dom in Stendal. Wir erleben an einem Tag das unterschiedliche Lebensgefühl in der Zeit der Romanik und der Gotik.
Nach dem Kaffeetrinken im Malzkeller haben wir noch Zeit, die Klosteranlage als Ganzes auf uns wirken zu lassen, ehe uns der Bus zurück ins Wendland bringt, wo der Tag im Restaurant „Rossini“ in Dolgow und einem Gang durch den kleinen Rundling ausklingt.
Lüneburg, den 13. Juli 2018 Dr. Luise Reinhardt-Drischler
Zeitplan:
06.45 Uhr Eintreffen Haupteingang Kurpark, Uelzener Straße
07.00 Uhr Abfahrt Haupteingang Kurpark, Uelzener Straße
09.00 Uhr Frühstück im „Café am Rathaus“ in Gardelegen
09.45 Uhr Abfahrt nach Stendal
10.15 Uhr Führung durch den Dom, Gang über den Wall zum Tangermünder Tor
12.30 Uhr Abfahrt nach Arneburg/Elbe
13.00 Uhr Mittagessen in der Burggaststätte Arneburg
14.15 Uhr Abfahrt nach Jerichow
15.00 Uhr Führung durch das Kloster Jerichow
16.00 Uhr Kaffeetrinken im Malzkeller des Klosters Jerichow
17.00 Uhr Abfahrt nach Dolgow
19.15 Uhr Abendessen im Restaurant „Rossini“ in Dolgow im Wendland
20.45 Uhr Abfahrt nach Lüneburg
22.00 Uhr Ankunft Haupteingang Kurpark, Uelzener Straße
Änderungen vorbehalten
Gesamtpreis: Busfahrt, Besichtigungen und Führungen, Frühstück, Kaffee und Kuchen, Mittag- und Abendessen (ohne Getränke) 64,50 €
Sie gelten nur als angemeldet, wenn Sie die Anmeldekarte abgeschickt und gleichzeitig den Betrag auf unser Konto bei der Sparkasse Lüneburg (IBAN): DE23 2405 0110 0050025691, (BIC-SWIFT): NOLADE21LBG unter dem Stichwort „Stendal“ eingezahlt haben. Bei Rücktritt ohne Ersatzteilnehmer ist eine Erstattung der Kosten nicht möglich.