Hansestadt Seehausen, Kloster Arendsee und Dangenstorf  – Erinnerungen an unsere eindrucksvolle 13. Spargelfahrt

Hansestadt Seehausen, Kloster Arendsee und Dangenstorf – Erinnerungen an unsere eindrucksvolle 13. Spargelfahrt

Unsere Spargelfahrt am 25. Mai 2019 auf die Straße der Romanik in der Altmark war ein tiefgreifendes Erlebnis. Das gilt schon für die Fahrt durch die malerische Landschaft im Wendland und in der Altmark: das frische Grün der Buchen und Eichen, Klatschmohn und Kornblumen an den Feldrändern, gepflegte Dörfer mit blühenden Rosen und Rotdorn.

In der Hansestadt Seehausen, die 1151 von Albrecht dem Bären Stadtrecht erhielt, unternehmen wir einen Rundgang entlang des Aland, durch das Beustertor und kleine Gassen mit vielen liebevoll gepflegten Häuschen. Immer wieder verweilen wir für einen Blick auf die beeindruckende Petrikirche mit ihren markanten 65 Meter hohen Türmen. Wie gut schmeckt uns anschließend im Restaurant Henkel der von Frau Henkel selbst gebackene Kuchen! Wir sind überwältigt, was für eine üppige liebevoll eingedeckte Kaffeetafel für uns bereitsteht. Bienenstich, Mohnkuchen, Kirschstreusel- und Apfelkuchen mit Sahne – wir können es gar nicht alles schaffen! Wir genießen die Gemütlichkeit!

Dann entführt uns der „Turmwächter Christian“ alias Dr. Fiedler in die benachbarte Petrikirche. 2017 wurde sie endlich wegen des sehenswerten Portals aus Backstein und Sandstein in die Route der Straße der Romanik aufgenommen. Da es in einer spätgotischen Vorhalle verborgen ist, ist es vor Witterungseinflüssen geschützt. Als der Turmwächter das Außenportal öffnete, fiel die Sonne auf diesen einmaligen Schatz – beeindruckt standen wir vor diesem künstlerisch gestalteten Stufenportal, in dem jedes Kapitell ein eigenes Aussehen hat. Backsteinkapitelle wechseln mit Pflanzenschmuck-Blockkapitellen aus Sandstein ab.

Zum Abschied erhielten alle Teilnehmer einen Prospekt des Altmärkischen Hansebundes mit dem Stempel der Hansestadt Seehausen, der unseren Besuch bestätigt. Ich hoffe, dass viele angeregt wurden, mit der Familie oder Bekannten noch häufig in die Altmark zu reisen, nicht zuletzt, um dort die Stempel der übrigen Hansestädte, die in diesem Bund zusammengeschlossen sind, zu erhalten. Wir werden in den nächsten Jahren auf jeden Fall noch die Hansestädte Osterburg und Havelberg besuchen.

Der Tag in der Altmark endet mit dem Besuch des Klosters Arendsee. Welch ein beeindruckender Aufenthalt in der Klosterkirche und in der gesamten Anlage mit Blick auf den Arendsee. In kleinen Gruppen geht es auf Entdeckungstour: in der Kirche, im Kreuzgang und im Klostergarten. Man trifft sich bei den duftenden Rosen, bleibt zu einem kurzen Gespräch stehen. Bänke locken zum Verweilen und Schauen. Eine Oase der Ruhe und Beschaulichkeit. Malerisch die Kulisse der Klosterruine. Einige gehen am Fontanestein vorbei hinunter zum Arendsee. Alle sind begeistert und dankbar für diesen idyllischen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Unter dem Kirchengeläut um 18.00 Uhr, das den Sonntag einläutet, verlassen wir diesen besinnlichen historischen Ort, der 1183 von Markgraf Otto I., dem Sohn Albrechts des Bären, zur Christianisierung der heidnischen Slawen gegründet wurde.

Nach Kultur und Natur lockt jetzt das Spargelessen mit Schinken, Schwenkbraten oder Räucherlachs im Landgasthof Rieger in Dangenstorf im Wendland. Zum dreizehnten Mal dürfen wir hier die freundliche familiäre Atmosphäre genießen. Nach kurzen Ansprachen der Vorsitzenden und von Herrn Rieger wird tüchtig aufgetischt. Lebhafte Gespräche erfüllen den Raum. Ein gesunder Verteiler des Bundes der Ehemaligen darf nicht fehlen. Dankbar und beglückt treten wir nach diesem ereignisreichen Tag die Heimreise an, winkend von der „ganzen Mannschaft“ des Landgasthofes verabschiedet. Die Teilnehmerinnen aus Hamburg bringen wir zum Bahnhof, sodass sie ihren Zug bequem erreichen können.

So außergewöhnlich hatten sich viele den Tag nicht vorgestellt. Wie viel Dank habe ich während des Tages und bei der Rückkehr erfahren. Ich war erstaunt, dass nicht nur Seehausen, sondern auch Kloster Arendsee weitgehend unbekannt war.

Wir gehen auseinander mit dem Gefühl, uns bald wieder zu treffen – beim nächsten Stammtisch am 11. Juni, in der Roten Schleuse am 12. Juni, beim Schulfest am 01. Juli, in St. Michaelis am 10. Juli und/oder bei der Sommerfahrt nach Ludwigslust am 17. August oder…. Viele Anmeldekarten habe ich bereits erhalten.

Auf jeden Fall sehen wir uns bei der 14. Spargelfahrt am Sonnabend, dem 06. Juni 2020! Bitte merken Sie schon jetzt diesen Termin vor. Es gibt wieder ein interessantes Programm, denn in dieser einmaligen Region mit ihrer traumhaften Landschaft und ihren kulturellen Schätzen locken noch viele wenig bekannte Ziele!

Dr. Luise Reinhardt-Drischler

28. Mai 2019

13. Spargelfahrt: Hansestadt Seehausen, Arendsee und Dangenstorf am Sonnabend, dem 25. Mai 2019

13. Spargelfahrt: Hansestadt Seehausen, Arendsee und Dangenstorf am Sonnabend, dem 25. Mai 2019

Unsere 13. Spargelfahrt führt am Sonnabend, dem 25. Mai 2019, auf die Straße der Romanik in der Altmark. Auf dem Programm stehen die Petrikirche mit den markanten 65 Meter hohen Türmen in der kleinen Hansestadt Seehausen und die Klosterkirche Arendsee. Während die Kirche des ehemaligen Benediktiner-Nonnenklosters Arendsee, das 1183 von Markgraf Otto I. von Brandendenburg gegründet wurde, als ältester vollständig gewölbter Backsteingroßbau im nordöstlichen Deutschland zu den bekannten Stationen der Straße der Romanik gehört, ist die wenig bekannte Petrikirche Seehausen erst 2017 wegen des sehenswerten Portals aus Backstein und Sandstein in die Route der Straße der Romanik aufgenommen worden.

Nach Besichtigungen und Spaziergängen in reizvoller Umgebung lockt am Abend das Spargelessen mit Schinken, Schwenkbraten oder Räucherlachs im Landgasthof Rieger in Dangenstorf im Wendland. Bequem erreichen wir um 22.00 Uhr wieder unseren Ausgangspunkt am Kurpark.

Treffpunkt: 11.45 Uhr Haupteingang Kurpark. Anmeldung und € 55,50 Vorkasse erforderlich. Siehe auch unter Termine: https://www.bund-der-ehemaligen-wrs.de/termine/

Dr. Luise Reinhardt-Drischler

 

Mitteilungen 2019:  Grußwort der Vorsitzenden

Mitteilungen 2019:
Grußwort der Vorsitzenden


Liebe Mitglieder!
Liebe Freunde unseres Bundes!

Und weiterhin, mittlerweile seit 35 Jahren, ein Grußwort derselben Vorsitzenden. Mit den Worten “Liebe Ehemalige“ habe ich Sie in den Mitteilungen des Jahres 1984 zum ersten Mal begrüßt, Worten, mit denen meine Vorgängerin Ilse Cartellieri, geb. v. Lauenstein, Sie 1983 letztmalig ansprach, als sie mich als Nachfolgerin einführte. Beim Sommertreffen am 11. Juni 1983 übernahm ich den Vorsitz.

Die Einführung des Weihnachtstreffens machte ich bei den Vorgesprächen im Frühjahr 1983 zur Bedingung für die Übernahme des Amtes, um jüngere Mitglieder zu gewinnen. Diese fehlten, denn es gab lediglich zwei Nachmittagsveranstaltungen, das Sommertreffen und die Adventsfeier. Mein Aufruf in den Mitteilungen des Jahres 1983 begründete eine Veranstaltung, die sich erfolgreich entwickelt hat. Das 36. Weihnachtstreffen bescherte uns zehn neue Mitglieder und hat gezeigt, wie aufgeschlossen die junge Generation unserer Vereinigung gegenübersteht. Das gibt Mut für die weitere Arbeit.

Doch wir benötigen zusätzliche Vorstands- und Beiratsmitglieder, denn wichtige Veranstaltungen stehen vor der Tür. In den Jahren 2025 und 2026 dürfen wir das hundertjährige Bestehen unserer Vereinigung feiern! Das müsste Interessenten in Scharen anlocken, die gerne etwas gestalten möchten! Ich freue mich, dass Simone Kretzer als junges Mitglied seit Beginn des Jahres 2019 engagiert im Beirat mitwirkt und unsere Arbeit mit ihrem Schwung bereichert! Gerne möchte ich weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewinnen!

Im Namen von Vorstand und Beirat sende ich Ihnen allen herzliche Grüße und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der Mitteilungen. Wir hoffen, dass unsere 81. Ausgabe und unser Programm Ihr Interesse finden. Was vermissen Sie? Wofür könnten Sie sich engagieren? Bitte schreiben Sie uns! Vielleicht haben Sie einen Beitrag, um die Kommunikation zu beleben. Sehr herzlich danke ich allen, die unsere diesjährige Ausgabe durch Texte und Fotos bereichert haben. Schauen Sie bitte auch regelmäßig auf unsere Homepage, auf der Sie bis zum Erscheinen der nächsten Mitteilungen aktuelle Informationen finden.

Zu allen Veranstaltungen lade ich Sie sehr herzlich ein. Unser abwechslungsreiches Programm spricht unterschiedlichste Interessen an. Die Besichtigungen in Lüneburg setzen wir mit St. Michaelis fort. Der Ausflug zur Roten Schleuse und die Grünkohlfahrt nach Oldendorf/Luhe finden in bewährter Weise statt. Bei der Sommerfahrt gibt es auf vielfachen Wunsch eine Änderung. Um auch Älteren die Teilnahme zu ermöglichen, findet sie in diesem Jahr als Halbtagsfahrt statt.

Angesichts der Bedeutung des Jahres 1989 für die Wiedervereinigung führen Spargel- und Sommerfahrt in die jahrzehntelang unerreichbaren Nachbarregionen. Auch nach dreißig Jahren spüren wir die Auswirkungen der über 40-jährigen Teilung. Es ist nicht gelungen, gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen, vielen im Westen fehlt es am nötigen Einfühlungsvermögen in die Situation der Menschen. Ich hoffe, dass auch unsere diesjährigen Fahrten wie die bisherigen 25, die wir seit 1993 in diese Gebiete unternommen haben, zum besseren Verständnis und zu einer positiven Entwicklung beitragen. Wir waren beeindruckt, mit welcher Herzlichkeit wir stets empfangen wurden, und begeistert vom kulturellen Reichtum und der vielfältigen Natur. Noch immer besteht großes Interesse an diesen Fahrten. Dies habe ich an dem positiven Echo auf unsere Spargelfahrt nach Krumke und Krevese sowie die Tagesfahrt nach Gardelegen, Stendal, Arneburg und Jerichow und der großen Dankbarkeit nach diesen erlebnisreichen Tagen gespürt. Beide Reisen mit einem würdigen Abschluss im Wendland ließen uns erfahren, wie eng die 40 Jahre voneinander getrennten Gebiete beieinander liegen. Ich freue mich über Ihre Aufgeschlossenheit und verstehe den Wunsch, weitere Ziele zu entdecken. Gerne möchte ich hier auch in Zukunft einen Schwerpunkt setzen. Es wäre schön, wenn ich eine Mitgestalterin oder einen Mitgestalter gewinnen könnte.

Mit einem erlesenen kulturellen Programm geht es 2019 in die Altmark und nach Mecklenburg. Auf der 13. Spargelfahrt am 25. Mai besuchen wir die kleine Hansestadt Seehausen, die 2017 wegen des wertvollen romanischen Portals der St. Petrikirche in die Route der Straße der Romanik aufgenommen wurde. Einen weiteren Höhepunkt bietet die Fahrt mit dem Schaufelraddampfer auf dem Arendsee. Unsere 23. Sommerfahrt am 17. August beschert uns ein Erlebnis der besonderen Art: die ehemalige mecklenburgische Residenz- und Barockstadt Ludwiglust mit Hofkirche, Schloss und Schlosspark.

Seit April 2018 hat die Wilhelm-Raabe-Schule mit Thomas Wetzel einen neuen Schulleiter. Für die enge Zusammenarbeit vom ersten Tage an sind wir dankbar. Herr Wetzel steht unserer Arbeit sehr aufgeschlossen gegenüber. Schon im Mai trat er unserer Vereinigung bei und besuchte bereits mehrere Veranstaltungen. Seine Teilnahme am Treffen in der Roten Schleuse war eine besondere Freude. Seit Jahrzehnten hat uns dort kein Schulleiter die Ehre erwiesen. Gern haben wir seinen Wunsch erfüllt, allen Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen zur Begrüßung einen niedlichen Stoffraben zu schenken. Aufgrund der finanziellen Unterstützung durch unsere Mitglieder und unserer Flexibilität war dies umgehend möglich. Ich danke Ihnen, liebe Mitglieder, für Ihre großzügig gewährten Beiträge und Spenden!

Dass diese Früchte tragen, davon bin ich fest überzeugt! Immer stärker werden wir als aktive und zukunftsorientierte Vereinigung wahrgenommen. Durch unsere Aktion beim Schulfest „Mit ökologischen Tragetaschen gegen Plastikmüll!“ haben wir an Bekanntheit und Akzeptanz gewonnen. Auch dies wird sich in den Mitgliederzahlen niederschlagen! Es besteht kein Grund zum Pessimismus, wir benötigen nur einen langen Atem. Am 01. Juli 2019 sind wir beim Schulfest wieder dabei! Besuchen Sie uns, kommen Sie mit uns ins Gespräch! Vielleicht möchten auch Sie mit einer Öko-Tragetasche gegen Plastikmüll und Verschwendung ankämpfen oder sich durch ein T-Shirt mit uns identifizieren.

Von Selbstzweifeln geplagt, habe ich mich zeitweilig gefragt, ob das, was wir anbieten, noch zeitgemäß ist. Brauchen wir vielleicht nur noch den digitalen Kontakt, den ständigen Blick auf das Smartphone? Schulfest und Weihnachtstreffen haben mich vom Gegenteil überzeugt. Selten war die Atmosphäre bei diesem Treffen der überwiegend Jüngeren so auf einen längeren Austausch im Gespräch angelegt. Unter den zehn neuen Mitgliedern durften wir auch die Schülersprecher begrüßen!

Pflegen wir also unsere jahrgangs- und generationsübergreifenden Kontakte! Resignation ist nicht angebracht! Seien wir stolz darauf, dass wir das einzige Lüneburger Gymnasium sind, an dem eine Ehemaligenvereinigung existiert! Pflegen wir diese Tradition mit zeitgemäßen Akzenten, wie dies seit fast 95 Jahren geschieht. Bringen Sie Ihre Ideen mit ein. Vorstand und Beirat freuen sich darauf!

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Worte des französischen Philosophen Voltaire „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“, die uns ein Jahr begleitet haben, ein größeres Engagement bewirkt haben. Bringen Sie sich auch in diesem Jahr in unsere Gemeinschaft ein. Nehmen Sie nicht alles, was geboten wird, für selbstverständlich, sondern engagieren Sie sich für den Bund! Schon eine Teilnahme an einer Veranstaltung, ein kleiner Artikel für die Mitteilungen, ein kurzes Feedback zu den Mitteilungen, zur Homepage oder zu den Veranstaltungen, ist ein Engagement!

Liebe Mitglieder, Ihnen danke ich für Ihre Treue! Sie ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, aber nur so können wir unsere Werte weitertragen. Werben Sie daher für unsere Vereinigung, wecken Sie im Jahrgang und im Bekanntenkreis Neugier auf den Bund. Es macht mich traurig, wenn ich erfahre, dass Ehemalige Scheu vor einer ersten Kontaktaufnahme hatten und es im Nachhinein bedauerten, unsere Angebote nicht früher wahrgenommen zu haben. Melden Sie Bekannte mit an. Berichten Sie von unseren Veranstaltungen, verweisen Sie auf die Homepage und reichen Sie unsere Leporellos weiter. Auch für Klassen- und Kurstreffen stelle ich gerne Material zur Verfügung.

Mit der Datenschutzverordnung hat uns die Politik Probleme beschert. Wir haben versucht, unsere Tradition mit den gesetzlichen Anforderungen in Einklang zu bringen, und hoffen, dass Sie über die verkürzte Form der Glückwünsche zu den besonderen Geburtstagen nicht enttäuscht sind. Bitte lesen Sie den Hinweis in Kapitel 07 auf S. 100.

Liebe Freunde unseres Bundes, zögern Sie nicht, Ihren Beitritt zu erklären! Jedes neue Mitglied bedeutet eine Unterstützung unseres ehrenamtlichen Engagements. Und das ist heute nicht mehr selbstverständlich, wie gerade wieder Meldungen in der LZ über vakante Vorstandsposten mehrerer Vereine zeigen.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr mit viel Muße, Entspannung und Freude! Erfreuen Sie sich an den kleinen Dingen des Lebens. Sie machen jeden Tag zu einem Erlebnis. Wie viel Freude hatte ich beim Beobachten der Singvögel an meinem Futterhaus und an den Bienen in den früh erblühten Krokussen! Dass ich auch meinen 14-jährigen Enkel bei einer Radtour vom Elbe-Radweg und vom Wendland begeistern konnte, hat mich beflügelt. In der Nähe liegt das Glück!

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen oder von Ihnen hören.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre Luise Reinhardt-Drischler